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Alkohol ruiniert die Existenz eines jungen Mannes

Als Firmengründer muss man gewöhnlich mit einigen Risiken zurechtkommen. Ein 26-jähriger Nürtinger könnte dazu wohl ein Lied singen. Als erstes kam bei ihm der Alkohol, danach verlor er seinen Führerschein und schlussendlich auch noch seine Firma. Statt großer Zukunft steht der junge Mann nun vor dem finanziellen Ruin. Er wird wohl Privatinsolvenz anmelden müssen.

Der Alb Bote berichtet in seiner Onlineausgabe über einen durchaus traurigen Fall aus Nürtingen. Dort hat ein 26 Jahre alter Mann auf Grund des Alkohols seine komplette Zukunft über Bord geworden. Fürs Erste können ihm wohl nur noch ein Produkt wie das Online-Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung helfen, nicht in die Privatinsolvenz abzurutschen. Doch der Reihe nach: In seinen frühen 20er-Jahren durfte sich ein Nürtinger über einen großen Erfolg freuen: Er hatte eine gute laufende Firma gegründet und lebte auf vernünftigem Niveau. Doch diese Sicherheit war für den Mann wohl zu viel des Guten. Statt seine rosige Zukunft anzugehen, machte er alles falsch, was er hätte falsch machen können.

Fahrerflucht, Alkohol, Fahren ohne Führerschein

© Chrisharvey | Dreamstime Stock Photos

Vor Gericht stand der Mann aber nicht, weil er seine Zukunft über Bord geworfen hat, sondern wegen seiner Vergehen im Straßenverkehr. Der junge Mann hatte zuerst seinen Führerschein verloren, weil er Fahrerflucht begangen hatte. Da ging es aber erst richtig los. Anstatt aus seinem Fehler zu lernen, gönnte sich der junge Mann immer häufiger ein Bier – oder mehr als nur eins. Am Wochenende, so gab er vor Gericht zu, trank er noch deutlich mehr. Anstatt aber deswegen erst gar nicht ans Autofahren zu denken, machte er den nächsten Fehler. Als Chef eines Transportunternehmens setzte er sich auch weiterhin ans Steuer. Das sollte konkret aber gar keine Folgen haben, denn erwischt wurde der Mann ohne Führerschein mit drei Freunden – und einem Alkoholpegel von unglaublichen 1,76 Promille.

Unternehmerischer Misserfolg durch Alkohol

Dass der junge Mann sich als schlechtes Vorbild für andere Fahrer in seinem Transportunternehmen zeigte und sich vor Gericht verantworten musste ist das eine, aber auch finanziell begann durch den Alkohol die Misere. Der gerade einmal 26 Jahre alte Mann musste feststellen, dass seine Firma auf einmal nicht mehr lief. Er schien schlichtweg die Kontrolle verloren zu haben, musste auf Grund seines Führerscheinentzugs mehr Mitarbeiter einstellen und machte mit seiner Firma Verluste. Obwohl er sich trotz des Führerscheinentzugs weiterhin hinters Steuer setzte, kam die Firma finanziell nicht mehr auf die Beine. Bei seiner erneuten Tat im Straßenverkehr sah er dann endgültig ein, dass es so nicht mehr weitergehen könnte und gab seine Firma ab. Heute arbeitet er dort im Büro – mit einem Nettogehalt von gerade einmal 1.100 Euro.

60.000 Euro Schulden und Bewährungsstrafe

Vor Gericht kam der Mann trotz seiner zweifelsohne verantwortungslosen Tat noch glimpflich mit einer Bewährungsstrafe davon. Den Führerschein muss er allerdings dennoch fast zwei Jahre abgeben und darf sich danach an der MPU versuchen. Privat sieht es weniger rosig aus. Durch seine Misere hat der Mann nun 60.000 Euro Schulden und wird sich wohl auch mit einem Online-Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung nicht mehr vor der Privatinsolvenz retten kann. Immerhin will der Mann nur noch zu besonderen Anlässen zum Alkohol greifen.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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