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Arbeitslosigkeit in Europa erreicht Tiefststand

Es war eigentlich damit zu rechnen. Die Krise rund um das Coronavirus sorgt für einen starken Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Doch der Effekt hat sich mittlerweile als eher temporär herausgestellt, denn die Quoten haben sich in den allermeisten Ländern wieder erholt.

Mit Blick darauf, dass die Arbeitslosigkeit oft in die Überschuldung führen kann und Unterstützung – etwa durch ein Onlinekonto ohne Schufa – notwendig macht, sind das gute Nachrichten.

Rekordtief bei den Zahlen der Arbeitslosigkeit

Fast 12 Millionen Arbeitslose in der EU

Doch so positiv die Nachricht über den Rückgang auch sein mag, gleichzeitig bleibt die allgemeine Arbeitslosigkeit in der Europäischen Union weiterhin hoch. Fast zwölf Millionen Arbeitslose wurden von Eurostat im November registriert, konkret sind es 11,83 Millionen Menschen ohne Job in allen Mitgliedsstaaten der EU. Das ergibt eine Quote von 7,2 Prozent – der niedrigste Wert seit dem Beginn der Corona-Pandemie im März 2020, damals lag die Quote bei 7,1 Prozent. Durch den Rückgang um mehr als 200.000 Verbraucher ist die Zahl der Arbeitslosen auch erstmals seit fast zwei Jahren wieder unter den Wert von 12 Millionen gesunken.

Besonders wenig Arbeitslosigkeit in Deutschland

Auffällig ist, dass es in den Ländern der Europäischen Union ganz unterschiedliche Arbeitslosenquoten gibt. In den Niederlanden lag die Quote laut Eurostat bei gerade einmal 2,7 Prozent und damit so niedrig wie in keinem anderen Land des Kontinents. Deutschland folgt mit einer ebenfalls geringen Quote von 3,2 Prozent direkt dahinter. Deutlich höher sind die Arbeitslosenquoten in Südeuropa, etwa in Spanien (14,1 Prozent) und Griechenland (13,4 Prozent).

Weitere Entwicklung der Arbeitslosigkeit ist unsicher

So positiv die Zahlen auf den ersten Blick wirken, so unsicher ist die weitere Entwicklung. Erste Indikatoren deuten darauf hin, dass die Arbeitslosigkeit in den nächsten Monaten wieder steigt, weil das Coronavirus wieder zu Schließungen führen könnte. Gleichzeitig gibt es weiterhin Probleme mit den Lieferketten, was besonders viele Firmen trifft. Dennoch können die meisten Verbraucher positiver auf die nächsten Monate blicken, denn auf dem Arbeitsmarkt werden aktuell weiterhin deutlich mehr Arbeitskräfte gesucht als es Stellen gibt. Sofern sich diese Entwicklung fortsetzt, dürfte die Arbeitslosigkeit sich auch weiterhin in Grenzen halten. Begrenzt wird dadurch auch das Risiko, dass Verbraucher potenziell in eine Überschuldung abrutschen.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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