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Das Girokonto bietet nur selten eine Flatrate

Was muss ein Girokonto eigentlich können? Genau diese Frage stellen sich Verbraucher immer wieder. Sogenannte Flatrates sind beim Konto generell nur selten sinnvoll.

Wer auf ein Privatkonto setzt, braucht eigentlich keine Hunderte kostenfreie Transaktionen im Monat, sondern eine begrenzte Anzahl. Dasselbe gilt für Abhebungen. Wer sein Konto normal nutzt, subventioniert deshalb teilweise auch schlichtweg andere Kunden. Da manche die Möglichkeit zur „Flatrate“ exzessiv ausnutzen und zum Beispiel Dutzende Mal im Monat Geld abhebt, zahlen andere Verbraucher am Ende mehr. Die gravierenden Folgen dieser Entwicklung zeigen sich aktuell: Immer mehr Banken erheben mittlerweile Gebühren für das Girokonto und führen auch immer häufiger weitere Zusatzgebühren ein – etwa für Abhebungen oder für normale Transaktionen. Das Girokonto bei einer Filialbank ist schon lange nicht mehr kostenlos.

Sogenannte Fair Use Policy wird teilweise eingeführt

Unter dem Namen „Fair Use Policy“ hat die N26 Bank, eine der modernste Banken des Landes, vor einigen Monaten eine interessante Neuerung vorgestellt. Grundsätzlich handelt es sich zwar um eine Verschlechterung des Angebots, diese zeigt aber gut, wo der Weg hingeht. Die Bank hat nämlich die Zahl der möglichen kostenfreien Abhebungen auf teilweise nur noch drei im Monat eingeschränkt. Der Grund: Einige Nutzer haben die Möglichkeit so stark ausgenutzt, dass die Bank dadurch viel Geld verloren hat. Auch wenn andere Banken es nicht so nennen, liegen die vielen Gebührenerhöhungen auch daran begründet, dass einige Kunden die kostenlosen Leistungen extrem ausnutzen. Wer dagegen als normaler Kunde hin und wieder einmal Geld abheben muss oder einfach nur ein paar Transaktionen im Monat tätigt, zahlt deshalb heutzutage oft drauf. Die Zeit der kostenlosen Girokonten ist abseits der Direktbanken leider vorbei.

Faire Bedingungen beim Online-Konto ohne Schufa

Gerade bei Basiskonten erheben viele Banken mittlerweile für fast alle relevanten Zusatzleistungen eine Gebühr, auch für die Kontoführung fällt diese oft recht hoch aus. Eine gute Alternative ist deshalb das Online-Konto ohne Schufa, bei dem es seit jeher eine faire Aufstellung der Gebühren gibt, die allen Kunden gleichermaßen zugutekommt. Kostenlos sind jeden Monat die folgenden Leistungen:

  • eine Abhebung mit der Mastercard-Kreditkarte
  • fünf Zahlungseingänge auf dem Girokonto
  • die Nutzung der Banking-App
  • die P-Kontoführung

Durch diese Struktur kann entstehenden Kosten Rechnung getragen werden, ohne dass Kunden am Ende einen höheren Betrag schultern müssen. Dadurch kann jeder Verbraucher das Konto fair und ohne große Zusatzkosten nutzen. Dies ist entscheidend, denn so sind auch attraktive Zusatzleistungen wie eine Prepaid-Mastercard möglich. Besonders attraktiv: Die kostenfreie Abhebung kann sogar weltweit genutzt werden, wodurch das Online-Konto selbst für den Urlaub eine sehr gute Option ist und es möglich macht, kostenneutral auch in anderen Ländern an Bargeld zu kommen.

Mehr Realismus rund um Bankgeschäfte

Auch wenn das letzte Jahrzehnt im Prinzip im Zeichen der Entwicklung des „kostenlosen Girokontos“ stand, kehrt mittlerweile wieder Realismus ein: Die meisten Kontoangebote sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden, Bankgeschäfte sind heutzutage fast immer mit einer Gebühr verbunden. Das gilt gerade bei Filialbanken und leider auch immer wieder stark bei einem Basiskonto. Wer ein P-Konto mit guten und vor allen Dingen fairen Bedingungen sucht, ist deshalb mit dem Online-Konto ohne Schufa gut dran.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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