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10.07.2024
Bundesbank-Studie: Debitkarte bringt höchsten Umsatz
Bildquelle: @PaySol.de | Adobe Firefly
Die Bundesbank-Studie zeigt: Debitkarten sind führend bei bargeldlosen Zahlungen in Deutschland. Laut der Befragung bevorzugen 73 Prozent diese Kartenart. Jetzt mehr erfahren!
Befragung zeigt Zahlungsverhalten in Deutschland
Die Debitkarte ist das Zahlungsmittel mit dem höchsten Umsatzanteil. 73 Prozent der Menschen, die ohne Bargeld bezahlen, setzen am liebsten diese Kartenart ein.
Zu diesen Ergebnissen kommt die neue, repräsentative Bundesbank-Studie "Zahlungsverhalten in Deutschland 2023". Dafür wurden im Herbst 2023 rund 5.700 Menschen in Deutschland telefonisch befragt. Sie haben sogar drei Monate lang ein Haushaltstagebuch geführt.
Wie viele Menschen besitzen eine Debitkarte?
Die girocard ist zwar weiterhin sehr beliebt. Aber viele befragte Personen besitzen ebenso eine Debit-Mastercard oder eine ähnliche Karte.
In der Bundesbank-Studie heißt es wörtlich:
"Gefragt nach der Art der Debitkarte, gaben 92 % aller Befragten an, über eine girocard zu verfügen, 21 % der Befragten besitzen eine Debitkarte der internationalen Kartensysteme ohne ein entsprechendes girocard-Logo".
Rund die Hälfte der Menschen hat zwar eine Kreditkarte. Aber der Anteil ist leicht rückläufig.
Wie steht die Debitkarte im Vergleich zur Kreditkarte da?
Debitkarten sind die am häufigsten eingesetzten bargeldlosen Zahlungsmittel. Sie werden bei rund einem Drittel aller Gesamtausgaben verwendet.
Erst danach folgen mit 20 Prozent Überweisungen und Lastschriften. Die Kreditkarte steht mit 10 Prozent erst auf den hinteren Plätzen.
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