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Die Schattenseiten des Black Weekend

Die ‚Feiertage‘ der Shopaholics sind nun mehr knapp einen Monat her. Was bleibt sind oft hohe Ausgaben auf Seiten der Verbraucher – ein Problem.

Auch in Deutschland spielen Tage wie der schwarze Freitag und der Cyber Monday, zusammen als Black Weekend bekannt, mittlerweile eine immer größere Rolle. Zahlreiche Angebote von Händlern aus allen Branchen sorgen dafür, dass Verbraucher so viel kaufen wie an kaum einem anderen Tag im Jahr. In den USA wird seit Jahren selbst im Weihnachtsgeschäft deutlich weniger umgesetzt als am schwarzen Freitag, in China wurde beim vergleichbaren Singles Day in diesem Jahr so viel Geld ausgegeben wie nie zuvor an einem einzigen Tag. Hierzulande ist die Bedeutung der ‚Shopping-Feiertage‘ zwar etwas kleiner, auch die Deutschen haben offline und online in diesem Jahr aber wieder Milliardenbeträge ausgegeben. An sich ist das auch kein Problem, doch manch einer übernimmt sich am Black Friday und Cyber Monday.

Nur wegen guten Angeboten sollte man nicht kaufen

Manch einer, der auf ein Produkt wie das Online Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, ist wegen hohen Shopping-Ausgaben in eine schwierige finanzielle Situation geraten. Überraschen sollte das nicht, denn Geld ist immer schneller ausgegeben als eingenommen. Das gilt besonders an Tagen wie dem Black Friday, an dem man schon früh am Morgen mit Dutzenden Angeboten bombardiert wird. Wer dann auch noch in die Stadt fährt, der findet auch hier noch einmal hunderte Sondernagebote vor. Das Problem nur: Man wird dabei dazu angestachelt, Dinge mit einem Rabatt zu kaufen, die man eigentlich gar nicht kaufen wollte. Genau dies kann schnell zu einem Problem werden, denn gibt man das Geld für die ‚falschen‘ Dinge aus, ist für die richtigen nicht mehr genug Geld da – das kann sich schnell rächen.

Gefährlichen Ratenzahlungsverträge am Black Weekend

Doch die schnellen Ausgaben für Dinge, die man eigentlich gar nicht braucht, sind nur ein Problem. Dass manch einer durch das Shopping in eine Situation gerät, in der die Unterstützung von einer Schuldnerberatung und einem Produkt wie dem Online Konto ohne Schufa sinnvoll wird, liegt auch an einer anderen Gefahr. Auch am schwarzen Freitag und Cyber Monday werden natürlich Ratenzahlungsverträge angeboten. Was man sich nicht leisten kann, darf man dann einfach später und verzögert bezahlen. Was im ersten Moment gut klingt, ist meist nicht nur teurer, sondern auch eine echte Gefahr. Manch einer verliert bei Ratenverträgen den Überblick oder bekommt Probleme mit der Rückzahlung, weil ein Schicksalsschlag dazwischenkommt und das Geld für die monatlichen Raten auf einmal nicht mehr da ist. Nicht umsonst warnen Verbraucherschutzorganisationen vor Angeboten wie diesen, denn Ratenzahlungsverträge sind fast immer eine Gefahr.

Weihnachten sorgt für weitere Ausgaben

Es gibt allerdings noch einen Aspekt am schwarzen Freitag, den man nicht aus dem Blick verlieren sollte: Wer nicht gerade schon die Weihnachtsgeschenke im November gekauft hat, der muss damit rechnen, dass auch die nächsten Wochen und Monate noch einmal teuer werden. Das Timing des Shopping-Wochenendes ist genau so gewählt, dass Verbraucher noch vor dem Weihnachtsgeschäft viel ausgeben – um es danach dann noch einmal zu tun. Wenn es also nächstes Jahr wieder ‚Rabattschlacht‘ heißt, sollte man vorsichtig sein: So schön das Shopping-Wochenende auch klingen mag, es ist auch immer eine finanzielle Gefahr.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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