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Diese Gründe führen zu wenigen Neugründungen

Die Höhle der Löwen ist eine der erfolgreichsten neuen Sendungen in Deutschland. Die Show, in der sich Gründer vor fünf Juroren bewähren müssen, um sich möglicherweise ein Investment zu sichern, gefällt scheinbar vielen Deutschen. Auch weil wohl deutlich mehr den Traum von einer Selbstständigkeit haben und sich diesen eigentlich gerne erfüllen würden. Wären da nicht die Risiken. Die Juroren bei „Die Höhle der Löwen“ sind ein gutes Beispiel: Sie alle haben keinen geradlinigen Lebenslauf. Bei allen ging es nicht immer nur steil bergauf. Manch einer stand sogar kurz vor der Privatinsolvenz. Wenn selbst bei so erfolgreichen Gründern finanziellen Probleme einmal eine Rolle gespielt haben, warum sollte man also davor zurückschrecken? Sollte man nicht, denn dank modernen Produkten wie dem Onlinekonto ohne Schufa und immer besser werdenden Schuldnerberatungen wird einem selbst dann geholfen, wenn es einmal nicht so gut läuft. Doch es gibt dennoch Gründe, die gegen eine Unternehmensgründung sprechen.

Risiken sind mit einer Familie schwer zu vereinbaren

© Radu Razvan Gheorghe | Dreamstime Stock Photos

Da ist beispielsweise die Familie. Kaum jemand, der Kinder oder eine Frau hat, will alles riskieren, nur um ein Unternehmen zu gründen. Selbst mit einem Onlinekonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung kann man nach dem Scheitern mit ernsten finanziellen Problemen zu kämpfen haben. Da man aber den Kindern nicht ihre Wünsche ausschlagen und ihre Träume nehmen will, scheut man lieber vor dem Risiko zurück. Das ist ein ganz natürlicher Effekt und dennoch ist er schade. Denn genau Gründer sind es, die das Land braucht, um weiterhin volkswirtschaftlich erfolgreich zu sein. Am Ende gilt es allerdings allen voran ein gutes Mittelmaß zwischen Chance und Risiko zu finden. Besonders mit familiären Bänden ist das vielfach nicht einfach.

Finanzielle Unterstützung ist schwer zu bekommen

Doch selbst wenn man sich einmal entschieden hat, ein Unternehmen zu gründen, ist es nicht immer ganz einfach. Vielfach fehlt es schlichtweg auch an der notwendigen finanziellen Situation, um ein Unternehmen zu gründen. Banken und Investoren sind besonders bei komplett neu gestarteten Unternehmen oft sehr vorsichtig und gewähren nur im Ausnahmefall Kredite. Doch eben solche Kredite sind am Ende eben auch essentiell dafür, dass ein Unternehmen irgendwann Erfolg hat. Zwar besteht immer das Risiko, dass man wegen einem Kreditausfall irgendwann so schlecht dasteht, dass man sich nur noch mit einem Onlinekonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung retten kann. Doch von diesem Fall sollte man weder als Gründer noch als Bank ausgehen. Immerhin stellt dieser Fall die absolute Ausnahme dar und ist keineswegs repräsentativ, denn insgesamt haben immer noch deutlich mehr Unternehmen Erfolg als Misserfolg.

Kultur der zweiten Chance ist unterentwickelt

Eine Sache, die Gründer davon abhält, ein Risiko einzugehen, ist auch die fehlende Kultur der zweiten Chance in Deutschland. Während es in anderen Ländern ganz normal ist, dass Gründer eine zweite Chance erhalten, wenn sie einmal scheitern, ist das in Deutschland eher die Ausnahme. Wer hierzulande scheitert und möglicherweise auf ein Produkt wie das Onlinekonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen muss, der hat es meist schwer, überhaupt wieder in der Arbeitswelt aufgenommen zu werden. Kredite oder Unterstützung sind nach einer einmalig gescheiterten Selbstständigkeit sogar nahezu völlig unrealistisch. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich das bald ändert.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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