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Ein Verbrechen hilft beim Schuldenabbau nie

Fälle, in denen selbst eine Privatinsolvenz nicht mehr helfen kann, eine Verschuldung abzubauen, sind selten. Ein Online-Konto ohne Schufa gehört ebenfalls zu den Dingen im Leben, die einem bei einer Überschuldung eigentlich immer helfen. Schwierig wird es einzig dann, wenn die Überschuldung aus betrügerischen Handlungen oder einem Verbrechen herrührt. So etwa im Fall eines Brandstifters aus Rinteln.

© Dana Rothstein | Dreamstime Stock Photos

Wie die Schaumburger Zeitung berichtet, hat vor Kurzem der Zivilprozess gegen einen Brandstifter aus der Region begonnen. Dieser soll, so die Kläger, einen Schaden von insgesamt mehr als 300.000 Euro zu verantworten haben. Der Strafprozess lief für den jungen Mann noch relativ glimpflich ab, auf ähnliche Milde kann er im Zivilprozess wohl nicht hoffen. Durch den Strafprozess hat er aber sogar noch ein zusätzliches Problem. Dadurch, dass der Mann aus Rinteln vorsätzlich gehandelt hat, wie der Strafprozess festgestellt hat, steht ihm ein Schuldenabbau durch eine Privatinsolvenz nicht offen – in ihr können nur Schulden abgebaut werden, die nicht in Zusammenhang mit einer Straftat stehen. Straftaten können das Leben zerstören Der Fall zeigt deutlich, dass kriminelle Handlungen in vielerlei Hinsicht ein Leben zerstören können. Wer sich normal verschuldet hat, der kann beispielsweise auf ein Online-Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, um die Verschuldung hinter sich zu lassen. Bei einer Straftat ist das deutlich schwieriger, das gilt insbesondere bei hohen Schulden. Kann man diese im Normalfall durch eine Privatinsolvenz hinter sich lassen, ist einem dieser Weg bei einer Verschuldung durch Kriminalität versperrt. Dadurch birgt ein Prozess sogar in mehrfacher Hinsicht die Schwierigkeit, dass ein normales Leben danach nicht mehr möglich ist. Bei Strafprozessen wird oft eine Gefängnis- oder Geldstrafe verhängt, bei einem Zivilprozess können hohe Schadensersatzforderungen folgen. Im Fall des Brandstifters aus Rinteln sind es insgesamt sogar 300.000 Euro.

Ohne Kriminalität aus den Schulden

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Die Situation in Rinteln zeigt einmal mehr deutlich, dass es deutlich bessere Wege aus der Verschuldung gibt als eine Straftat. Ob der Angeklagte bereits zuvor finanzielle Probleme hatte und seinem Ärger Luft machen wollte, ist nicht bekannt. Viele ähnliche Delikte gab es allerdings bereits in der Vergangenheit. Steht einem bei den eigenen Finanzen das Wasser bis zum Hals, versuchen sich viele Menschen durch Straftaten zu retten. Die Bandbreite der Straftaten erstreckt sich dabei von Banküberfällen über Schneeballsysteme bis hin zu Raubmodern. Eine Lösung ist nichts von alledem, denn im Rahmen der folgenden Gerichtsprozesse wird die Schuld meist zweifelsfrei festgestellt. Für die Täter heißt das dann meist nicht nur, dass das „neu erworbene“ Geld weg ist, sondern auch, dass die Privatinsolvenz ihnen nicht mehr offen steht. Privatinsolvenz wichtig für Schuldenabbau Das ist insbesondere deswegen ein Problem, weil kaum etwas für den Schuldenabbau so relevant ist wie eine Privatinsolvenz. Wer sich überschuldet und nicht einmal mehr mit einem Online-Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung einen Weg aus dem Schuldensumpf findet, für den ist die Privatinsolvenz oft die einzige Lösung. Ist dieser Weg versperrt, gibt es meist keine Alternative mehr zu einem Leben in Schulden. Ein Schuldenabbau ist dann nur noch selten möglich. Eine Straftat allerdings lohnt sich nie. Ein Online-Konto in Verbindung mit einer Schuldnerberatung ist immer die bessere Lösung.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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