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Einstufung in verschiedene Risikogruppen bei der Schufa

Menschen, die auf ein Onlinekonto ohne Schufa setzen, kennen sich meist mit Problemen mit der Schufa aus. Interessant ist es deshalb auch immer wieder darauf zu setzen, sich die aktuellsten Schufa-Nachrichten anzusehen. So ist es beispielsweise spannend, sich über das Schufa Risikomodell, eine der Möglichkeiten der Einstufung von Schuldnern, zu informieren.

Ein Online-Konto ohne Schufa ist die ideale Lösung, um sich trotz eines Schufa-Eintrags ein normales Leben zu gönnen. Doch sich dennoch mit der Schufa auseinanderzusetzen kann sich lohnen, denn die Schufa ist in vielen Lebensbereichen von Relevanz. Wer die Schufa dagegen komplett aus den Augen verliert, der muss damit rechnen, sogar bei der Anmietung eines Autos, einer neuen Wohnung oder einem neuen Handyvertrag ernste Probleme zu bekommen. Auch deswegen sollte man sich immer wieder mit den verschiedenen Methoden auseinandersetzen, nach denen die Schufa Schuldner einteilt. Eines davon ist beispielsweise das Schufa Risikomodell, das auf eine Einstufung von Schuldnern in vier verschiedene Klassen setzt. Das Finanzportal Smava hat das Risikomodell ausführlich erklärt. Das Risikomodell ist für einige Kunden der Schufa, also Unternehmen, relevant, um einzustufen, ob ein Schuldner kreditwürdig ist.

Risikostufe Grün – keine Probleme

Als Konsument ist es dabei ideal, wenn man in die Risikostufe Grün eingestuft wird. Die als positiv bekannte Farbe habe auch im Bereich des Schufa-Merkmals keine negative Färbung. Wer es in die Risikostufe Grün schafft, der hat kein negatives Merkmal und keine Kreditschuld. Auch mit einer Kreditschuld kann man in diese Gruppe eingestuft werden, dann allerdings ist es notwendig, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Kredit nicht bedient wird, bei weniger als zehn Prozent liegt. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass man sich in dieser Gruppe wiederfindet, denn die meisten Deutschen haben eine Risikostufe Grün! Risikostufe Gelb und Orange – Probleme möglich Wer sich in der Risikostufe Gelb wiederfindet, der hat nur Negativeinträge, die bereits abgeleistet wurden. Etwa eine frühere Verschuldung, eine nicht bezahlte Rechnung im Versandhandel oder ähnliches. Wer im „gelben Bereich“ ist, der kann davon ausgehen, nur von Zeit zu Zeit auf Probleme zu stoßen. Schlimmer ist die Situation, wenn man in die Risikostufe Orange eingestuft wird. Hier liegt ein offenes Negativmerkmal eines Finanzinstituts oder eines Unternehmens, also etwa eines Versandhändlers, vor. Offen ist ein Negativmerkmal immer dann, wenn eine Forderung abgemahnt und noch nicht beglichen wurde. Wer auf ein Onlinekonto ohne Schufa setzt, der wird sich wohl meistens in einer dieser Stufen wiederfinden. Besonders bei Risikostufe Orange muss man mit so einigen Problemen rechnen, die man aber durch ein Online-Konto ohne Schufa zumindest im finanziellen Bereich nicht hat. Risikostufe Rot – Probleme vorprogrammiert Auch wer in Risikostufe Rot eingestuft wird, kann auf ein Online-Konto ohne Schufa setzen. Wer sich allerdings in dieser Gruppe wiederfindet, der muss mit großen Problemen rechnen. Als Voraussetzung für Risikostufe Rot werden gleich mehrere negative Merkmale genannt. Eine Privatinsolvenz, eine eidesstaatliche Veräußerung oder andere ähnlich schwere Probleme sind die Voraussetzung. Wer sich in Risikostufe Rot wiederfindet, der erhält mit Sicherheit keinen Kredit. Auch bei einem Versandhändler wird man mit großer Sicherheit nicht auf Rechnung bezahlen können. Um aus diesem Loch wieder rauszukommen, sollte man zwingend eine Schuldnerberatung aufsuchen und auf ein Produkt wie das Onlinekonto ohne Schufa setzen!


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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