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Große Unterschiede zwischen den Bundesländern bei der Zahl der Privatinsolvenzen

Die Privatinsolvenz ist ein Schicksal, das niemandem zu wünschen ist. Grundsätzlich mag man vermuten, dass jeder in Deutschland die gleiche geringe Chance hat, einmal dieses Schicksal zu erleiden. Doch die Wahrscheinlichkeit variiert je nach Bundesland. In Bremen, dem Saarland und Hamburg muss man sich wegen einem solchen Schicksal die meisten Gedanken machen. Gerade einmal 212 von 100.000 Menschen müssen in dem Bundesland, das in der neusten Statistik zur Privatinsolvenz am schlechtesten abschneidet, Privatinsolvenz anmelden. Gäbe es Produkte wie ein Onlinekonto ohne Schufa und gute Schuldnerberatungen nicht, wären es wahrscheinlich sogar noch deutlich mehr. Doch dennoch sind die 212 Verbraucher auf je 100.000 Menschen noch deutlich mehr als man denken mag, denn im am besten abschneidenden Bundesland waren gerade einmal 85 Menschen von diesem Schicksal betroffen. Der genannte Vergleich zwischen Bremen (212 Privatinsolvenzen auf je 100.000 Einwohner) und Bayern (85 Privatinsolvenzen) zeigt deutlich: Je nach Wohnort verändert sich auch die Wahrscheinlichkeit, ob man irgendwann in ein schwieriges Schicksal geraten kann.

Bremen, Saarland und Hamburg schneiden am schlechtesten ab

© Michal Wozniak | Dreamstime Stock Photos

Interessanterweise spielt scheinbar auch die Größe eines Bundeslands bei der Wahrscheinlichkeit, ob man auf ein Produkt wie das Online-Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung angewiesen ist, eine Rolle. So führen drei kleine und einwohnerschwache Bundesländer die Statistik an. Neben Bremen ist die Situation auch im Saarland (184 Privatinsolvenzen) und in Hamburg (181 Privatinsolvenzen) schwierig. Auch Schleswig-Holstein (174 Privatinsolvenzen), Sachsen-Anhalt (163 Privatinsolvenzen) und Brandenburg (159 Privatinsolvenzen) schneiden in der Statistik relativ schlecht ab. Bei der Größe der Bundesländer relativ positiv schneidet Berlin (139 Privatinsolvenzen) ab. Dafür ist die Einwohnerzahl der Bundeshauptstadt aber auch relativ groß, sodass wohl eher die Bevölkerungszahl denn die Größe eines Bundeslandes eine Rolle spielt.

Kaum Privatinsolvenzen in Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen

Eine Ausnahme von dieser Regel stellt das relativ einwohnerarme Thüringen da, wo gerade einmal 102 Privatinsolvenzen auf 100.000 Einwohner gemessen wurden. Entsprechend sind höchstwahrscheinlich auch weniger Bürger auf ein Onlinekonto ohne Schufa angewiesen als anderswo. Die besten Ergebnisse in der Statistik liefern derweil weiterhin Baden-Württemberg (96 Privatinsolvenzen) und Bayern (85 Privatinsolvenzen) ab. Neben der hohen Einwohnerzahl bestechen diese Bundesländer insbesondere durch eine gute wirtschaftliche Lage und eine extrem niedrige Arbeitslosigkeit. Beide Faktoren gelten beim Thema Privatinsolvenz als entscheidend. Wer einen Job hat, der kann sich grundsätzlich darauf verlassen, dass eine Privatinsolvenz ein unrealistisches Schicksal ist. Wer dann im Ernstfall auch noch auf ein Onlinekonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, der ist definitiv auf der sicheren Seite.

Verschiedene Gründe für eine Privatinsolvenz

Natürlich kann man viel spekulieren, warum es so große Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt. Eine Rolle spielen dabei sicher die Regierungen, die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosigkeit und zu guter Letzt möglicherweise auch noch die Einwohnerzahl. Nicht zu vernachlässigen ist sicherlich auch die Qualität von Schuldnerberatungen, die in Kombination mit einem Produkt wie dem Online-Konto ohne Schufa die perfekte Task Force gegen Schulden darstellen. Am Ende ist eine jede Überschuldung und eine Privatinsolvenz aber auch ein Einzelschicksal, das sich nicht unbedingt statistisch erklären lässt. Im Einzelfall kommt es ganz auf den eigenen Kampfgeist und die Hilfe, die man etwa durch ein Onlinekonto ohne Schufa erhält, an!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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