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Immer mehr Menschen in Deutschland sind überschuldet

Die neueste Ausgabe des Schuldenatlas präsentiert ein weiteres Mal erschreckende Zahlen. Während hierzulande immer weniger Menschen in die Privatinsolvenz abrutschen, steigt die Zahl derjenigen, die überschuldet sind, konstant an. Waren im Jahr 2009 gerade einmal 6,19 Millionen überschuldet, waren es zuletzt schon 6,72 Millionen. Mittlerweile ist fast jeder Zehnte im Land überschuldet. Das Onlinekonto ohne Schufa und ähnliche Produkte erfreuen sich seit Jahren höchster Beliebtheit. Das hat einen Grund, denn die Zahl derjenigen, die von Überschuldung betroffen sind, nimmt jedes Jahr zu. Ein Produkt wie das Online-Konto kann da Linderung versprechen und einen Ausweg aus der  Überschuldung aufzeigen. Dieser allerdings ist alles andere als einfach, was sich auch an den Zahlen des Schuldenatlas zeigt. So nimmt die Zahl der Schuldner auch deshalb jedes Jahr zu, weil es nur den wenigsten gelingt, Finanzschulden wieder abzubauen. Zugleich kommen jedes Jahr mehr Menschen hinzu, die finanziell in Not geraten sind und nicht mehr weiter wissen.

Onlinekonto und Schuldnerberatung als Rettungsanker

weiteres-schufafreies-angebot-im-vergleich-13-2115Damit die Überschuldung nicht vollkommen ausweglos ist, gibt es hierzulande kompetente Schuldnerberatungen und Produkt wie das Onlinekonto ohne Schufa. Diese werden grundsätzlich noch deutlich zu selten genutzt, denn viele Menschen suchen sich schlichtweg keine Hilfe. Meist geschieht das aus Scham, denn kaum jemand will zugeben, dass man die eigenen Finanzen nicht mehr im Griff hat. Dabei können ein Online-Konto und eine Schuldnerberatung ein Rettungsanker sein – besonders dann, wenn man sich früh genug Hilfe sucht. Wer nicht ewig wartet, sondern sich stattdessen schon dann helfen lässt, wenn erste Anzeichen der Überschuldung zu erkennen sind, der hat gute Chancen, auch einen Ausweg zu finden.

Nicht erst zu spät nach Hilfe suchen

Sucht man sich dagegen erst dann Hilfe, wenn man den Überblick über die Finanzlage bereits verloren hat, ist es meist schon zu spät. Sind die Schulden zu hoch, kann oft nicht einmal mehr die Kombination aus einem Online-Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung helfen. Immerhin aber kann eine Schuldnerberatung einen anderen Weg vorschlagen, der zuletzt aber immer seltener eingeschlagen wurde: Die Privatinsolvenz. Das Verfahren verspricht eine komplette Entschuldung nach sechs Jahren, ist gleichzeitig aber mit großen Einschnitten verbunden. Wer Privatinsolvenz anmeldet, der darf jeden Monat nur noch knapp über 1.000 Euro seines Gehalts behalten. Der Rest geht an die Gläubiger, die damit einen Teil ihrer Forderungen erhalten. Nach spätestens sechs Jahren – mittlerweile aber unter Umständen auch nach drei oder fünf Jahren – ist die sogenannte Wohlverhaltensphase abgeschlossen. Hat man sich in dieser nichts zu Schulden kommen lassen, kann man danach mit einem Leben ohne Schulden neu starten.

Zahl der Privatinsolvenz nimmt deutlich ab

Das Verfahren ist deutlich vielfältiger geworden, doch die Privatinsolvenz stellt scheinbar für immer weniger Menschen eine Alternativ dar. Während fast sieben Millionen Menschen überschuldet sind, ist die Zahl der Privatinsolvenz von über 130.000 auf gerade einmal noch 110.000 im Jahr zurückgegangen. Dieser Rückgang ist in Anbetracht der steigenden Zahl an überschuldeten Menschen nur schwer nachzuvollziehen. Möglich erscheint, dass weniger Menschen die Ultima Ratio Privatinsolvenz in Betracht ziehen, da ein Abbau der Überschuldung immer häufiger auch in Eigenregie mit einem Online Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung zu schaffen ist.  

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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