22.03.2015
In strukturschwachen Regionen ist die Privatinsolvenz ein großes Problem
In der Wesermarsch bleibt die Zahl derjenigen, die Privatinsolvenz anmelden müssen, weiterhin hoch. Zwar konnte 2014 ein leichter Fall der Zahl der Menschen, die keinen anderen Ausweg mehr finden konnten, beobachtet werden, hoch ist die Zahl mit 159 aber auch weiterhin. Besonders auffällig ist in Nordenham, dass besonders viele Frührentner von einer Privatinsolvenz betroffen waren. Wer sich nicht Hilfe durch eine Schuldnerberatung und ein Online-Konto ohne Schufa sucht, der steht oft vor einem schweren Gang in die Privatinsolvenz – zumindest dann, wenn sich die Überschuldung anders nicht mehr abbauen lässt. In Deutschland ist dabei seit Jahren auffällig, dass die Zahl der Rentner, die Privatinsolvenz anmelden müssen, ansteigt. Strukturschwache Regionen wie der Wesermarsch, zu der auch Nordenham gehört, sind von dieser Entwicklung besonders betroffen. So berichten Insolvenzrichter Klaus Holtkamp sowie die Rechtspfleger Dieter Wemken und Janine Hübler in der Nordwest Zeitung wenig überraschend, dass die Zahl der Privatinsolvenzen auch 2014 wieder auf einem hohen Niveau lag. Frührentner sind in der Wesermarsch besonders oft betroffen Besonders hoch ist in der Wesermarsch die Zahl der Frührentner, die Privatinsolvenz anmelden müssen. Das ist insbesondere deshalb interessant, weil sich deutschlandweit kein ähnliches Bild abzeichnet. In der relativ strukturschwachen Region sind die Probleme allerdings hausgemacht. Frührentner erhalten hier meist nur eine schmale Rente. Gehen sie direkt von einem ordentlich bezahlten Job in die Frührente über, so haben sie monatlich meist weniger Geld zur Verfügung als zuvor. Wer in einem solchen Fall nicht auf ein Online-Konto ohne Schufa setzt, der bekommt meist schnell Probleme. Ohne eine eingebaute Schuldenbremse fallen die gesunken Einkommen bei gleichbleibenden Kosten oft gar nicht auf – so kommt manchmal auch eine Schuldnerberatung zu spät. Trennungen, Arbeitslosigkeit und grenzenloser Konsum Wie auch anderswo in Deutschland sind die Gründe für den Weg in die Privatinsolvenz aber auch in der Wesermarsch oft in einem eigenem Verschulden der Betroffenen zu finden. Das gilt insbesondere dann, wenn grenzenloser Konsum der Grund dafür ist, dass Menschen in die Privatinsolvenz rutschen. Bei einem Online Konto ohne Schufa wird man dank der eingebauten Schuldenbremse zwar vor einem überschwänglichen Lebensstil geschützt, ein solch hilfreiches Produkt nutzt aber nicht jeder. Dennoch ist es auch nicht bei jedem Menschen, der in die Privatinsolvenz rutscht, eigenes Verschulden. Die Finanzen geraten etwa auch dann in Schieflage, wenn man sich von seinem Partner getrennt hat oder auf einen Schlag arbeitslos geworden ist. In solchen Situation hilft ein Online-Konto allerdings besonders, um die Verschuldung gar nicht erst entstehen zu lassen. Allerziehende Mütter und ledige Väter oft betroffen Dass Trennung häufig eine Rolle spielt, zeigt sich in Nordenham auch daran, dass verhältnismäßig viele allerziehende Mütter und ledige Väter mit dem Schicksal einer Privatinsolvenz zurechtkommen mussten. Für sie ist es oft schwierig, die Kosten zu überblicken – das gilt insbesondere nach einer Trennung. In diesem wie auch in vielen anderen Fällen lohnt es sich, ein Online-Konto ohne Schufa zu eröffnen und sich dadurch finanzielle Stabilität zu sichern. Dank der eingebauten Schuldenbremse ist es darüber hinaus nicht möglich, in die Überschuldung abzurutschen. So lassen sich auch die schwierige Phase nach einer Trennung oder eine kurzfristige Arbeitslosigkeit problemlos überbrücken.Hier finden sie weitere interessante News.