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Kultur der zweiten Chance wird in Deutschland wichtiger

Viele Menschen denken, dass die Privatinsolvenz das Ende ist. Wie ein neuer Trend zeigt, entwickelt sich in Deutschland allerdings langsam so etwas wie eine Kultur des Scheiterns. Auf den Veranstaltungen der sogenannten „Fuckup Night“ erzählen gescheiterte Gründer, warum sie auf die Nase gefallen sind. So können andere dieselben Fehler vermeiden und es besser machen.

© Damian Mayhew | Dreamstime Stock Photos

Es gibt immer einen Ausweg. Wer sich in die Selbstständigkeit wagt, der sollte auch einplanen, dass ein Scheitern möglich ist. Denn ein solches ist nicht immer der Weg. Das zeigen die Veranstaltungen aus der Reihe „Fuckup Night“, die es mittlerweile in zehn deutschen Städten gibt, eindrucksvoll. In Hannover beispielsweise, die Neue Presse berichtet, erzählen vier junge Unternehmer, woran sie gescheitert sind. Im Publikum gibt es keine Häme, denn es geht darum, aus den Fehlern der anderen zu lernen, damit sie nicht noch einmal gemacht werden. Eine Gründerpolitik wie diese existiert in anderen Ländern schon lange, in Deutschland dagegen ist sie noch nicht angekommen. Das soll sich nun ändern.

Finanzielles Scheitern ist nicht das Ende

Wer das Onlinekonto ohne Schufa kennt, der weiß, dass auch ein finanzielles Scheitern nicht gleichzeitig das Ende bedeutet. Egal ob nach einer Selbstständigkeit oder auf Grund anderer finanzieller Komplikationen, mit einem Online-Konto kann man sich oft vor der Privatinsolvenz retten und somit auch weiterhin ein normales Leben führen. Doch selbst, wenn es zu einer Privatinsolvenz kommt, ist das nicht das Ende der Welt. Auch hier kann man sich noch für ein Online Konto ohne Schufa entscheiden, um finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Wer das tut, der hat beste Chancen, auch nach einer Privatinsolvenz wieder ein ganz normales Leben führen zu können.

Scheitern wird gesellschaftlich akzeptiert

[caption id="attachment_710" align="alignleft" width="300"]© Michal Wozniak | Dreamstime Stock Photos © Michal Wozniak | Dreamstime Stock Photos[/caption] Ein deutlich größeres Problem als die finanziellen Aspekte waren lange Zeit die sozialen. Wer scheitert, der wurde in Deutschland über Jahre diskriminiert. Viele Bürger haben sich lange von denen abgewendet, die gescheitert sind. Das allerdings hat sich in den letzten Jahren geändert. Besonders gilt das bei Selbstständigen, denn wer sich als Unternehmer versucht, der erhält meist viel Zuspruch. Scheitert man mit der eigenen Unternehmung, bieten nicht nur professionelle Berater Hilfe, sondern auch die einfachen Menschen. Das zeigt sich nicht zuletzt an der „Fuckup Night“, in der vier junge Unternehmer erklären, warum sie gescheitert sind. Anstatt ausgelacht zu werden, erhalten sie für ihre Bemühungen Zuspruch und Klatschen. In der Fragerunde, die auf den kurzen Vortrag folgt, werden ausschließlich konstruktive Fragen gestellt. So stellt man sich eine funktionierende Kultur des Scheiterns vor.

Eine zweite Chance als Unternehmer

Mit einer solchen Kultur scheint es auch problemlos möglich, dass man eine zweite Chance bekommt. Das ist auch finanziell möglich, denn wer auf ein Online-Konto ohne Schufa setzt, der kann darauf bauen, dass er mit einem Konto im Rücken auch als Selbstständiger wieder durchstarten kann. Dafür bietet das Online-Konto alle Voraussetzungen, die nötig sind, um erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten. Die Vergangenheit spielt dabei keine Rolle, denn was bei einem Unternehmen zählt, ist einzig die Zukunft. Diese Kultur der zweiten Chance hat in den USA dazu geführt, dass viele Unternehmer es geschafft haben, Firmen zu grünen, die heute jeder kennt. In Deutschland könnte das bald auch der Fall sein.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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