07.01.2016
Definitiv ist nicht zu vernachlässigen, dass Schuldenberatungen in Deutschland von Jahr zu Jahr professioneller werden. Wer heutzutage zu einer offiziellen Schuldnerberatung geht, der kann davon ausgehen, in jeglicher Hinsicht kompetent beraten zu werden. Die meisten Schuldnerberatungen sind heute professionell ausgebildet und bieten einem Klienten viele verschiedene Möglichkeiten an, wie man die eigenen Schulden in den Griff bekommen kann. Auch die Zahl der Betrüger – meist Schuldnerberater, die für ihre Dienste ein hohes Honorar verlangen – sind weniger geworden. Die Professionalisierung der Branche ist auch mit einer Ausweitung einhergegangen. Gab es professionelle Schuldnerberatungen, die ihre Dienste kostenlos anbieten, früher fast nur in Großstädten, darf man sich mittlerweile auch in Kleinstädten über kompetente Beratung freuen.
Mehr Professionalität und Wissen erklären Abfall der Privatinsolvenzzahlen
Warum ist die Zahl der Privatinsolvenzen so stark rückläufig wie schon seit Jahren nicht mehr? Liegt es nur an der wirtschaftlichen Stärke und der geringen Arbeitslosigkeit? Keineswegs, denn auch weiterhin spielt etwas anderes eine entscheidende Rolle. Bessere Beratung und Produkte wie das Onlinekonto ohne Schufa machen einen Schuldenabbau schlichtweg deutlich einfacher. Die Wirtschaft ist zweifelsohne stark und die Zahl der Arbeitslosen bewegt sich auch weiterhin auf einem extrem niedrigen Stand. Doch an einer Statistik verändert sich dennoch recht wenig: Weiterhin sind in Deutschland zahlreiche Bürger überschuldet. Zwar sinkt die Zahl der Privatinsolvenzen, wie vor kurzem veröffentlichte Zahlen eindrucksvoll zeigen, relativ deutlich, doch die Zahl der Überschuldeten bleibt fast konstant gleichhoch. Wie erklärt sich also der Unterschied zwischen der hohen Zahl an überschuldeten Menschen und den immer weniger werdenden Privatinsolvenzen? Eine Rolle spielen dabei zweifelsfrei bessere Schuldnerberatungen und Produkte wie das Online-Konto ohne Schufa, die einen alternativen Weg aus den Schulden mit sich bringen.Schuldnerberatungen werden immer professioneller

© Anatoliy Babiychuk | Dreamstime Stock Photos
Produkte wie das Onlinekonto werden immer populärer
Dazu kommt noch eine andere Entwicklung, die keineswegs vernachlässigt werden sollte. Produkte wie das Onlinekonto ohne Schufa werden nämlich Jahr für Jahr immer beliebter. Dank der Revolution des Internets, das auch von vielen Älteren immer häufiger genutzt wird, haben Verbraucher die Möglichkeit, auf viele alternative Produkte zu setzen. Musste man früher mit Schulden oft damit leben, dass man bei Banken überhaupt kein Girokonto mehr erhält, gibt es mittlerweile auch mit einer äußerst miesen Schufa-Score ein Konto. Beim Onlinekonto ohne Schufa interessiert es beispielsweise überhaupt nicht, wie die Bonität eines Verbrauchers ist. Dadurch bietet sich das Online-Konto als eines der attraktivsten Produkte zum Schuldenabbau an.Verbraucher lernen dazu
Schuldnerberatungen und attraktivere Produkte wie das Onlinekonto ohne Schufa haben definitiv ihren Anteil am Abfall der Zahl der Privatinsolvenzen, doch auch die Verbraucher selbst lernen immer mehr dazu. Dadurch, dass Schulden in den letzten Jahren auch in den Medien immer häufiger thematisiert wurden, sind deutlich mehr Verbraucher für das Thema Schulden sensibilisiert worden. Das hatte zweifelsfrei positive Folgen, denn heutzutage kennen sich die meisten Verbraucher deutlich besser mit Schulden aus als noch vor einigen Jahren. Auch das hat sicherlich einen Einfluss auf den Abfall der Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland. Wer sich besser mit dem Thema Schulden auskennt, der weiß auch, dass es nötig ist, sich schnell und früh Hilfe zu suchen, wenn die finanziellen Schwierigkeiten zu einem ernstzunehmenden Problem werden. Genau dann helfen ein Online-Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung.Hier finden sie weitere interessante News.