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Neues und Änderungen im Februar 2020 rund um die Finanzen

Der Januar ist schon fast vorbei und mit dem Februar folgen wieder einige Neuigkeiten. Aber zum Glück hält sich die News-Anzahl bei den Finanzen in Grenzen. 

Übersicht der Februar-Änderungen

1. Was ändert sich beim Brexit?

Großbritannien will zum 31. Januar 2020 aus der Europäischen Union austreten. Aber fest steht hier (wie so häufig) noch nichts. Von der Deutschen Bundesregierung heißt es dazu: „Es ist davon auszugehen, dass das Austrittsabkommen zum 1. Februar 2020 in Kraft tritt.“
Bis Ende 2020 ändert sich für die Privatpersonen und Unternehmen wohl nichts. Denn bis dahin ist eine Übergangsphase geplant. Grundsätzlich soll dieses Jahr das Europäisches Recht weiter in Kraft bleiben (im und für das Vereinigte Königreich). Nur das Mitbestimmungsrecht in den EU-Institutionen würden die Briten verlieren.

2. Keine Sicherheitsupdates mehr für alte Smartphones

WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger und wird von vielen Millionen Deutschen genutzt. Aber für Inhaber eines alten iPhone könnte diese einfache Kommunikation bald entfallen. Denn zum Monatswechsel wird Whatsapp keine Support-Updates mehr für iPhones mit der Software iOS 8 anbieten.
Mit der fehlenden Sicherheit kommt es auch zur Einschränkung des Chat-Dienstes. (Nur, wenn Sie kein Software-Update bis dahin durchgeführt haben.) Das kann bis zum Punkt der Nicht-Installation auf diesen Geräten führen.

3. Abo-Fallen sind Vergangenheit

Wie ist es nervig, wenn sich auf einmal eine Werbung öffnet und mit einem falschen Klick oder Fingertip ist es passiert. Man hat plötzlich ein ungewolltes Abonnement bei einem Drittanbieter abgeschlossen.

Meist merkt man es nicht sofort, sondern sieht beispielsweise auf der Handyrechnung den hohen Betrag. Zukünftig sollen Anwender besser vor solcher Abzocke geschützt werden. Es wird das Redirect-Verfahren eingeführt, welches Mobilfunkanbieter (Deutsche Telekom, Vodafone usw.) bis spätestens 1. Februar 2020 anbieten. Laut dieser Richtlinie muss der Nutzer, wenn er ein externes Abo über Dritte abschließt, auf die Bezahlseite weitergeleitet werden und dort expliziert den Kauf bestätigen.

4. Bahncard 25 und 50 kosten 10 Prozent weniger

Wer viel mit der Deutschen Bahn fährt, sollte sich im Februar eine Bahncard zulegen. Der Mehrwertsteuersatz sinkt und diesen will die Bahn direkt an den Kunden weiterleiten. Ganze 10 Prozent kostet die BahnCards 25 und 50 weniger. Mit diesen Karten erhalten die Kunden 25 beziehungsweise 50 Prozent Rabatt auf den Kauf einer Fahrkarte. Aber keine Sorgen, wer vor kurzem erst eine Bahncard gekauft hat, soll einen Gutschein in der Differenz-Höhe erhalten.

5. Februar-Ferien/-Termine

Winterferien: 3. - 28. Februar
Valentinstag: 14. Februar
Karneval, Fastnacht und Fasching 20. - 25 Februar

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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