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Schrecklicher Mord wegen Drogenschulden

Dass Verschuldung gefährlich sein kann, das weiß eigentlich jeder. Meist geht es aber nur um die finanzielle Eigenständigkeit – in einigen extremen Fällen aber sogar noch um viel mehr. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Fall aus Frankreich, wo eine 23-jährige Studentin wegen Drogenschulden umgebracht wurde. Bizarr war dabei aber nicht nur der Mord an sich.

Wer sich verschuldet, der macht mit einem Onlinekonto ohne Schufa zum Schuldenabbau meist nicht viel falsch. Die eigenen Schulden zu reduzieren und damit auch den eigenen Gläubigern ein gutes Gefühl zu geben, schadet zweifelsfrei nie. Wie wichtig das von Zeit zu Zeit sein kann, zeigt ein furchtbarer Fall aus Frankreich. Dort wurde die Leiche einer 23-jährigen Studentin gefunden. Sie soll ihre Drogenschulden nicht bezahlt haben und wurde dafür umgebracht. Damit aber noch nicht genug, denn die Täter sollen ganz im Stile von Breaking Bad versucht haben, die Leiche in Säure aufzulösen. Dafür hatten die Täter die Leiche zuvor zerstückelt. Die Polizei kam den Tätern aber bereits nach zehn Tagen auf die Spur und konnte die Leiche so noch identifizieren.

Gewalttaten kommen bei Drogen häufig vor

© John Valenti | Dreamstime Stock Photos

Drogenschulden gelten seit jeher als extrem gefährlich. Drogenhändler gelten als alles andere als zimperlich, weswegen Gewalttaten in diesem Bereich zur Tagesordnung gehören. Wer durch Drogen in eine unangenehme Situation geraten ist, sollte sich daher sofort Hilfe suchen. Die Polizei ist hier bei akuter Gefahr meist der beste Ansprechpartner. Eine Schuldnerberatung ist ebenfalls immer hilfreich, genauso wie ein Onlinekonto ohne Schufa – wer aber Gewalt fürchtet, sollte sich erst um den persönlichen Schutz kümmern. Dennoch sollte man den Schuldenabbau nie aus den Augen verlieren, denn wer seine Finanzen nicht mehr in den Griff bekommt, schläft selten so gut wie jemand, der finanziell auf sicheren Beinen steht.

Gewalt und Schulden

Leider spielt auch Gewalt vielfach eine Rolle, wenn es um Schulden geht. Nicht nur Gläubiger, sondern auch Schuldner selbst geraten hin und wieder in eine Abwärtsspirale, die sie zu einer Gewalttat zwingt. Jedes Jahr gibt es zahlreiche Gerichtsprozesse, die mit einer Gewalttat auf Grund von Überschuldung in Verbindung stehen. Ebenso kommt es vor, dass Gläubiger die Geduld verlieren und versuchen, die Schulden selbst einzutreiben. Glücklicherweise kommt das aber nur selten vor, weswegen einem geregelten Schuldenabbau meist nichts im Wege steht. Wichtig ist dabei allerdings immer wieder, dass man den Gläubigern vermittelt, dass man ernsthaft daran interessiert ist, seine Schulden zurückzuzahlen. Möglich ist das beispielsweise dadurch, dass man eine Schuldnerberatung aufsucht und auf Produkte wie ein Onlinekonto setzt.

Außergerichtliche Einigung anstreben

Oft hilft es auch, eine außergerichtliche Einigung anzustreben, um Druck von sich selbst zu nehmen und die Gläubiger zufriedenzustellen. Wer gemeinsam mit einer Schuldnerberatung einen Plan erarbeitet, wie er – beispielsweise mit Hilfe eines Online-Kontos ohne Schufa – seine Schulden zurückzahlen kann, schafft es häufig, die Gläubiger zu überzeugen. So lässt sich hin und wieder auch eine Privatinsolvenz, die Geld und Nerven kostet, vermeiden. Beide Seiten – sowohl Gläubiger als auch Schuldner – profitieren zumeist von einer außergerichtlichen Einigung. Für eine Privatinsolvenz wird eine versuchte außergerichtliche Einigung sogar vorausgesetzt. Mit einem Onlinekonto ohne Schufa und einer guten Beratung hat man gute Chancen, eine eben solche auch zu erzielen – ganz ohne schlaflose Nächte.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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