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Schufa will Hilfestellung bei Identitätsdiebstahl leisten

Die Schufa hat in Deutschland alles andere als einen guten Ruf. Nicht umsonst setzen sehr viele Verbraucher auf Produkte wie das Online Konto ohne Schufa. Doch eigentlich ist die Schufa nicht so schlimm wie viele denken. Die Probleme, die mit der Schufa einhergehen, kommen vielfach auch dadurch zustande, dass andere Menschen die Auskunftei missbräuchlich ausnutzen. Das Stichwort Identitätsdiebstahl hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Über zehn Prozent der Deutschen gaben in einer Umfrage vor Kurzem an, dass ihre Identität schon einmal verwendet wurde, um in ihrem Namen einzukaufen. Dieser Identitätsdiebstahl ist aus zwei Gründen äußerst problematisch. Zum einen müssen Verbraucher, die Opfers eines Identitätsdiebstahls wurden, bei auftretenden Problemen oft mit finanziellen Forderungen rechnen – etwa, wenn eine Rechnung nicht bezahlt wurde. Zum anderen führt ein Identitätsdiebstahl oft dazu, dass die Schufa-Score negativ beeinflusst wird. Das Schlimme daran ist, dass diese negativen Einträge den betroffenen Verbrauchern oft erst nach vielen Monaten auffallen – oft schon zu spät, um dagegen effektiv vorzugehen.

Schufa will zukünftig mehr Hilfestellung leisten

SCHUFA Holding AGDie Schufa will Verbrauchern nun aber zukünftig dabei helfen, gegen Identitätsdiebstahl vorzugehen. Möglich ist das allerdings erst dann, wenn Verbraucher eine Strafanzeige bei der Polizei gestellt haben. Das tun nur die Wenigsten – schon allein des Aufwands wegen. Nicht zu vergessen, dass die meisten Menschen gar nicht merken, dass ihre Identität missbraucht wurde. Passieren kann so etwas im Prinzip jedem – völlig unabhängig davon, ob man auf ein normales Konto oder ein Produkt ohne Schufa wie das Online Konto ohne Schufa setzt. Der Identitätsdiebstahl funktioniert nach einem einfachen Muster. Online wird unter einem anderen Namen und oft auch unter einer anderen Adresse (des betrogenen Verbrauchers) etwas eingekauft, später aber nicht bezahlt. Die Nachforderung kommt dann auf die Person zu, deren Identität gestohlen wurde.

Identitätsdiebstahl ist ein Problem für die Bonität

Während sich die Fälle aber oft wieder aufklären, indem Verbraucher auf den Missbrauch aufmerksam machen und Händler informieren, ist der Einfluss auf die Bonität deutlich problematischer. Bezahlt ein Verbraucher nicht, erhält die Schufa von den jeweiligen Händlern meist eine Notifikation. Diese wirkt sich wiederum negative auf die Bonität aus. Davon bekommen die betroffenen Menschen aber überhaupt nichts mit, denn sie wissen ja nicht, dass ihre Bonität gestohlen wurde. Selbst wenn ein Identitätsdiebstahl auffällt, ist eine Löschung des Eintrags bei der Schufa oft sehr schwierig. Das liegt allen voran daran, dass die Schufa einen Nachweis verlangt, dass man selbst nicht schuld an dem Eintrag ist. Das ist bei Identitätsdiebstahl oft schwierig. Auch deshalb will die Schufa hier in Zukunft eine Hilfestellung leisten.

Regelmäßige Anforderung der Selbstauskunft ist sinnvoll

Um Unregelmäßigkeiten zu bemerken, empfiehlt es sich, die alle zwölf Monate kostenfreie Schufa-Selbstauskunft regelmäßig anzufordern. So sieht man immer, welche Werte die Bonität beeinflussen und kann bei einem falschen Eintrag sofort über ein weiteres Vorgehen nachdenken. Gemeinsam mit der besseren Hilfe durch die Schufa und die Polizei kann der Identitätsdiebstahl so zumindest ein wenig zurückgedrängt werden. Wer auf Grund einer schlechten Bonität dennoch auf Probleme stößt, der findet zumindest im finanziellen Bereich mit dem Online Konto ohne Schufa auch weiterhin eine sinnvolle Alternative, um bei Bonitätsproblemen dennoch liquide zu sein!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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