14.02.2015
Schwerin bleibt eine der deutschen Problemstädte
Die Zahl der überschuldeten Menschen in Deutschland ist rückläufig. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass nicht dennoch zahlreiche Deutsche betroffen sind. In einigen Städten ist die Situation auch weiterhin besonders schlimm. So etwa in Schwerin, hier liegt die Schuldnerquote mit 13,8 Prozent besonders hoch – viel schlimmer ist sie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Etwa jeder neunte Einwohner Schwerins ist überschuldet. Das geht aus dem aktuellen Schuldenatlas von Creditreform hervor. Die Nachfrage nach einer Schuldnerberatung und modernen Produkten wie einem Onlinekonto ohne Schufa bleibt in der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommern entsprechend weiterhin hoch. Erstaunlich ist in Schwerin insbesondere, dass die Landeshauptstadt deutlich mehr Schuldner beheimatet als die umliegenden Gemeinden und Städte, denn in Mecklenburg-Vorpommern ist durchschnittlich nur etwa jeder zehnte Einwohner verschuldet. In den ländlicheren Regionen ist die Nachfragen nach Beratungsstellen entsprechend kleiner. Alarmierend sind die Zahlen weiterhin besonders in der Landeshauptstadt, die gleich mit mehreren Problemen kämpft. Trennung, Krankheit, Arbeitslosigkeit In Schwerin sind die Gründe für die Verschuldung dieselben wie in den meisten Regionen, in denen besonders viele Menschen überschuldet sind. Ein Gemisch aus gescheiterten Partnerschaften, unerwarteten Erkrankungen und plötzlicher Arbeitslosigkeit sorgt in der Landeshauptstadt für die besonders hohe Zahl der Überschuldeten. In Schwerin rutschen derweil keineswegs alle Schuldner auch in eine Privatinsolvenz ab. Dank einer guten Schuldnerberatung und Produkten wie dem Online-Konto, gelingt es vielen, diesem Schicksal zu entkommen und stattdessen in ein normales Leben zurückzukehren. Auch ein Schufa-Eintrag ist für die meisten dann egal, denn wer einmal ein Onlinekonto ohne Schufa hatte, der setzt meist auch nach der Überschuldung auf das vertrauenswürdige Produkt, das einem Verbraucher im Gegensatz zu anderen Banken in jeder noch so schweren Phase zur Seite steht. Wirtschaftliche Entwicklung in Schwerin positiv In der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern gibt es immerhin Hoffnung, dass man einen der letzten Plätze im Schuldenranking in Zukunft verlassen kann. Die wirtschaftliche Entwicklung und damit auch die Jobentwicklung sind positiv. Dadurch, dass der Mindestlohn darüber hinaus dafür sorgt, dass immer weniger Menschen mit geringen Stundenlöhne in einer ständigen Überschuldungsgefahr leben, sieht die Politik in Schwerin positiv in die Zukunft. Die Menschen können sich dann in Zukunft vielleicht nicht mehr nur in der Not für ein attraktives Produkt wie das Online Konto entscheiden, sondern stattdessen auch in wirtschaftlich guten Zeiten die Entscheidung treffen, sich vom Schufa-Zwang zu lösen und einen anderen Weg zu gehen. Das lohnt sich in guten wie in schlechten Zeiten gleichermaßen. Verschuldung in Deutschland nimmt ab Nicht nur in Schwerin, auch überall anders in Deutschland hofft man, dass die Zahl an Schuldnern weiterhin rückläufig bleibt. Die gute wirtschaftliche Entwicklung macht das zweifelsohne möglich. Ob die Menschen davon schlussendlich aber profitieren werden, ist bislang noch offen. Weiterhin rutschen viele Menschen insbesondere durch spontane Schicksalsschläge in die Überschuldung oder gar die Privatinsolvenz. Auch wenn die Deutschen mehr Geld haben, schützt sie das noch lange nicht vor Schicksalsschlägen. Arbeitslosigkeit, eine Trennung oder eine Krankheit ist auch dann ein Armutsrisiko, wenn es der Bevölkerung besser geht. Da lohnt es sich bereits früh vorzusorgen, um mit einem Onlinekonto ohne Schufa auch für schlechte Zeiten gerüstet zu sein.Hier finden sie weitere interessante News.