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Westdeutsche Bundesländer verschulden sich immer weiter

Die Verschuldung in Deutschland ist noch lange nicht an ihrem höchsten Punkt angenommen. Auch wenn der Bund eine schwarze Null vorweisen kann, viele Länder scheitern daran auch weiterhin. So etwa Nordrhein-Westfalen, das in diesem Jahr weitere zwei Milliarden Euro Schulden aufnehmen will. Die Länder bleiben ein schlechtes Vorbild für viele Schuldner, die oft gerade einmal ein paar Euro im Monat auf einem Onlinekonto ohne Schufa ansparen können.

© Jyothi | Dreamstime Stock Photos

Dass Nordrhein-Westfalen beim Thema Schulden nicht gerade ein Musterschüler ist, ist nun wirklich keine Neuigkeit. Dass das Bundesland in diesem Jahr aber wieder Schulden in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro machen will, schockiert selbst die größten Verfechter von Sozialausgaben. Während der Bund im zweiten Jahr in Folge keinen neuen Schulden aufnimmt, wir die Situation in Nordrhein-Westfalen immer schwieriger. Das spiegelt sich auch bei den Bürgern wider. In Nordrhein-Westfalen sind auch die Zahlen an Privatinsolvenzen vergleichsweise hoch. Prozentual leben in dem westlichsten Bundesland deutlich mehr Schuldner als etwa in Bayern. Ein Onlinekonto ist da oft ein Ausweg. Nordrhein-Westfalen zahlt schon jetzt enorme Zinsen Das Problem von Nordrhein-Westfalen ist vielschichtig. Im Gegensatz zu manch anderem Land gibt es in Nordrhein-Westfalen nicht unbedingt ein Problem auf der Einnahmeseite. Deutlich schwieriger ist die Situation auf der Ausgabenseite. Viele Sozialprobleme, die unter anderem auch Schuldnern mit einem Onlinekonto zu Gute kommen, kosten den Staat jeden Monat viel Geld. Und dazu kommt ein weiteres Problem, das auch viele Schuldner, die auf ein Onlinekonto setzen, kennen. Die Schuldenlast des Landes ist so groß, dass jedes Jahr mehrere Milliarden Euro aufgewendet werden müssen. Trotz der niedrigen Zinssätze im Moment zahlt Nordrhein-Westfalen 2015 wohl mehr als drei Milliarden Euro nur für den Schuldendienst. Auch andere Länder machen weiterhin Schulden [caption id="attachment_715" align="alignleft" width="137" class=" "]© Johanna Goodyear | Dreamstime Stock Photos © Johanna Goodyear | Dreamstime Stock Photos[/caption] Nordrhein-Westfalen ist in Deutschland keineswegs ein Einzelfall. Das Land macht zwar die höchsten Schulden in Deutschland, andere Länder machen es aber nur minimal besser. Im deutlich kleineren Rheinland-Pfalz sollen im neuen Jahr insgesamt 1,1 Milliarden Euro Verschuldung hinzukommen. Selbst die starken Wirtschaftsstandardorte Hessen (699 Millionen Euro) und Baden-Württemberg (768 Millionen Euro) wollen sich weiter verschulden. Hier sind die Zahlen von Menschen, die mit Verschuldung zu kämpfen haben, kleiner. Dennoch sind auch in den starken Bundesländern viele Menschen auf ein Onlinekonto ohne Schufa angewiesen, um ihre finanzielle Eigenständigkeit zu wahren. Nicht immer lässt sich die Neuverschuldung auch auf die Situation von privaten Schuldnern projetzieren, das zeigt sich auch in Ostdeutschland. Keine neuen Schulden in Ostdeutschland Während sich alle westlichen Bundesländer außer Bayern weiter verschulden wollen, wird in Ostdeutschland konsolidiert. Die Profiteure des Länderfinanzausgleichs wollen Schulden abbauen. Das gilt etwa für Sachsen-Anhalt (75 Millionen Euro), Sachsen (voraussichtlich 75 Millionen Euro), Thüringen (65 Millionen Euro) und etwas überraschend auch für Berlin (226 Millionen Euro). Ohne Neuverschuldung wollen zudem Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auskommen. Hier zeigt sich deutlich, dass die Situation von Privatpersonen und dem Bundesland nicht immer identisch sein muss. In Ostdeutschland gibt es ebenfalls recht viele Schuldner. Zahlreiche Menschen setzen auf ein Onlinekonto, um die Verschuldung in den Griff zu bekommen. Trotz Onlinekonto und Schuldnerberatung rutschen in Ostdeutschland aber weiterhin viele Menschen in die Privatinsolvenz ab – und das, obwohl die Landesregierung hier ein gutes Vorbild wäre.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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